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Bayrische Immobilien Makler

Baugrundstück verkaufen

Baugrundstück verkaufen: wichtige Tipps und Ratschläge

Wer ein Baugrundstück verkaufen möchte, hat einen aufwendigen Verkaufsprozess vor sich. Von der Bestimmung des Angebotspreises über die Vermarktung bis hin zum Notartermin haben Sie viele Schritte vor sich. Gestalten Sie den Vermarktungsprozess kürzer und effektiver, indem Sie einen Makler konsultieren!

  • Baugrundstück verkaufen

Entscheidend für den Verkaufserlös: Grundstückswert ermitteln

Der erste Schritt im Verkaufsprozess ist eine der wichtigsten Maßnahmen: die Ermittlung des Grundstückswertes. Einige private Verkäufer setzen einfach einen Schätzwert an und veröffentlichen diesen auf Immobilienplattformen, in der Zeitung und in Immobilienanzeigen. Doch dieses Vorgehen ist grob fahrlässig. Nur mittels einer professionellen Grundstücksbewertung erhalten Sie den richtigen Angebotspreis. Wenn Sie ein Baugrundstück verkaufen und einen unpassenden Kaufpreis ansetzen, drohen erhebliche Einbußen beim Verkaufserlös. Um den geeigneten Angebotspreis zu ermitteln, benötigen Sie einige Kenndaten zum Grundstück. Zu einer leistungsstarken Grundstücksbewertung gehören die Lage, die Bodenbeschaffenheit, der Erschließungsgrad, der Bebauungsgrad, die Bebauungsmöglichkeiten und der Grundbuchstand. Auch etwaige Altlasten müssen berücksichtigt werden. Ein seriöses Maklerbüro übernimmt für Sie die wichtige Aufgabe der Grundstücksbewertung. Erst nachdem sie erfolgt ist, geht es an den eigentlichen Vermarktungsprozess.

Grundstücksverkauf gezielt durchführen

Wer ohne Vorbereitung ein Baugrundstück verkaufen möchte, hat meist einen sehr langwierigen Verkaufsprozess vor sich. Sie können sich davor schützen, indem Sie sich vorab Gedanken über Ihr Bauland machen. Inwiefern darf es bebaut werden? Wo befindet es sich genau? Wer könnte sich für dieses Grundstück interessieren? Erfahrene Immobilienmakler können Ihnen dabei helfen, denn sie verfügen über wichtige lokale Kenntnisse und wertvolle Erfahrungswerte. Den Flächennutzungsplan und Bebauungsplan erhalten Sie bei der Kommune, in der das Grundstück liegt. Gibt es keinen Bebauungsplan, sollten Sie eine Bauvoranfrage stellen, bevor Sie Ihr Baugrundstück verkaufen. Hierfür reichen Sie die Bebauungsvorschläge bei der jeweiligen Baubehörde ein. Anschließend erhalten Sie eine rechtlich verbindliche Auskunft darüber, wie das Baugrundstück bebaut werden darf. Sie sollten für die Bearbeitung dieser Anfrage einige Wochen einkalkulieren. Außerdem verlangt die Gemeinde dafür eine Gebühr. Extratipp: Möchten Sie ein sehr großes Baugrundstück verkaufen, können Sie dieses teilen. Auf diese Weise ist ein noch höherer Verkaufserlös möglich. Gehen Sie in jedem Fall gut informiert und gut vorbereitet in den Baugrundstücksverkauf, um den bestmöglichen Preis zu erzielen!

Von den Preisverhandlungen zum Notartermin

Gibt es einen ehrlichen Interessenten für Ihr Grundstück, kommt es zu Preisverhandlungen. Es ist wichtig, sich mental und fachlich darauf vorzubereiten. Dafür stellen Sie sich vor, welche Argumente für eine Preissenkung der Kaufinteressent vorbringen könnte. Auf diese sollten Sie eine gute Antwort haben. Außerdem sollten Sie sich im Vorfeld überlegen, inwiefern Sie dem potenziellen Käufer im Preis entgegenkommen wollen. Versierte Immobilienmakler beherrschen die Kunst der Preisverhandlungen und können Ihre Interessen optimal vertreten. Haben sich alle Beteiligten auf einen Preis geeinigt, muss der Kaufvertrag aufgesetzt werden, und der Notartermin zur Unterzeichnung steht an. Da Kaufinteressenten in der Regel ihren Kauf von einer Bank finanzieren lassen, sollten Sie stets alle wichtigen Unterlagen für den Finanzierungspartner parat haben. Zu diesen gehören eine Auskunft über Bau- und Altlasten ebenso wie ein Grundbuchauszug, ein Lageplan, Nachweise über die Erschließung und zahlreiche Unterlagen mehr. Sorgen Sie für einen reibungslosen Ablauf beim Grundstücksverkauf und ziehen Sie ein seriöses Immobilienbüro als Unterstützung heran!