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Bayrische Immobilien Makler

Welche Immobilie kann ich mir leisten?

Kostenfalle Eigenheimfinanzierung?

Wer nicht gerade das nötige Kleingeld für einen Hauskauf in bar zur Verfügung hat, der benötigt dafür eine Eigenheimfinanzierung. Viele unterschätzen dabei aber, welche Nebenkosten anfallen und überschätzen dadurch letztlich, welche Immobilien sie sich leisten können. Damit Ihnen das nicht passiert, setzen Sie sich am besten noch heute mit einem professionellen Makler zusammen.

  • Eigenheimfinanzierung

Nebenkosten nicht unterschätzen

Wer ein Haus kauft, muss dafür nicht nur den Preis zahlen, der ursprünglich verlangt wurde. Es fallen auch eine ganze Reihe von Nebenkosten an, darunter die Grunderwerbssteuer. Diese Kosten können bis zu 15 % des Kaufpreises ausmachen. Um die Nebenkosten im Einzelfall genau zu bestimmen, empfiehlt sich der Einsatz eines Nebenkostenrechners. Hier kann jeder die genauen Daten seines geplanten Kaufs eingeben und im Voraus sehen, was auf ihn zukommt. So wird auch schnell klar, ob Käufer sich ein bestimmtes Haus leisten können oder eben nicht. Neben den initialen Nebenkosten ist aber auch mit laufenden Kosten zu rechnen, die nach dem Kauf monatlich anfallen und zusätzlich zur Finanzierung gezahlt werden müssen. Für ein Einfamilienhaus gilt dafür ein grober Richtwert von 300 bis 500 Euro für Dinge wie zum Beispiel die Müllabfuhr.

Mit dem Budgetrechner die eigenen Möglichkeiten einschätzen

Welche Immobilie sich Käufer leisten können, hängt in erster Linie von den finanziellen Möglichkeiten ab. Da eine Finanzierung für eine lange Zeit geplant werden muss, ist es sinnvoll, dabei an alle Eventualitäten zu denken. Die Raten sollten auch dann zu bezahlen sein, wenn beispielsweise der Arbeitsplatz verloren geht oder sonstige unerwartete Dinge eintreten. Eine große Hilfe ist der Budgetrechner, der einen guten Überblick über die eigenen Möglichkeiten gibt. Anhand von Faktoren wie dem Eigenkapital und laufendem Einkommen lässt sich damit herausfinden, welche Immobilien in die engere Auswahl kommen können. Scheuen Sie sich aber auch nicht, einfach einen Makler zu fragen.

Auch das Darlehen kostet Geld

Neben einem Haus selbst ist bei einer Immobilienfinanzierung auch das Darlehen an sich ein Kostenfaktor. Es fallen darauf in jedem Fall Zinsen an, außerdem kann es auch zu weiteren Gebühren kommen. Um auch hier alle Kostenpunkte optimal im Blick zu behalten, bietet sich ein Darlehensrechner an. Damit kann eine Immobilienfinanzierung genau berechnet werden und Sie wissen im Vorfeld, welche monatliche Belastung Sie erwartet. Der Darlehensrechner, in Kombination mit dem Nebenkosten- und dem Immobilienrechner, ist eine hervorragende Grundlage, um herauszufinden, welche Immobilien Sie sich als Käufer leisten können. Übrigens ist eine Finanzierung grundsätzlich auch ganz ohne Eigenkapital möglich. Zu empfehlen ist das aber nicht, da Banken sich in solchen Fällen mit deutlich höheren Zinsen absichern.

Lieber zu viel als zu wenig rechnen

Mathe ist nicht jedermanns Sache und viele Hauskäufer möchten sich mit den genauen Kosten gar nicht näher beschäftigen. Es ist aber sehr zu empfehlen, vor einem Kauf diese Ausgabe mehrfach durchzugehen und genau zu prüfen, ob eine bestimmte Immobilie überhaupt für Sie finanzierbar ist. Kommt es später zu Problemen, stehen Sie als Käufer sonst im schlimmsten Fall ohne Haus und mit einem Haufen Schulden da. Bei allen Arten von Unsicherheiten ist der Gang zum Makler das Gebot der Stunde. Wenden auch Sie sich an einen Profi und sorgen Sie dafür, dass Sie eine Immobilie kaufen, die sowohl zu Ihren persönlichen Vorstellungen als auch zu Ihrem Budget passt. Das garantiert Ihnen lange Freude an Ihrer neuen Immobilie.